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Weiter Behandlungen runden das Portfolio der/meiner Naturheilpraxis ab

. Ziel ist es, dass gesunde Gleichgewicht im Menschen wieder herzustellen.

  • Phy­sio­the­ra­pie
  • Manu­el­le Lymphdrainage
  • Aku­punk­tur­mas­sa­ge nach Penzel
  • Reflek­to­ri­sche Atem­the­ra­pie nach Schmitt/Brüne
  • Fuß­re­flex­zo­nen­mas­sa­ge
  • Neu­ral­the­ra­pie nach Huneke
  • Kine­sio­lo­gie nach Dr. Klinghardt
Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung .durch physiotherapie

Behand­lung von rever­si­blen Funk­ti­ons­stö­run­gen am Hal­­tungs- und Bewe­gungs­ap­pa­rat. Die­se Dys­funk­ti­on eines Gelen­kes der Wir­bel­säu­le oder der Extremitäten
und allen funk­tio­nell und struk­tu­rell damit ver­bun­de­nen Gewe­ben wird mit Hil­fe der MT erkannt und behandelt.

Dabei wird immer die gesam­te funk­tio­nel­le Ein­heit berück­sich­tigt, da jede Beweg­lich­keits­stö­rung neu­ro­phy­sio­lo­gi­sche, bio­che­mi­sche und mecha­ni­sche Ursa­chen hat. Wir behan­deln aktiv und pas­siv Gelen­ke, Mus­ku­la­tur, Ner­ven und das Bin­de­ge­we­be, um Schmerz­lin­de­rung und Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung zu erreichen.

manuelle .lymphdrainage (MLD)

Ein zen­tra­les Ele­ment der Kom­ple­xen Phy­si­ka­li­schen Ent­stau­ungs­the­ra­pie (KPE) ist die Manu­el­le Lymph­drai­na­ge (MLD). Bei die­ser sanf­ten Art der Mas­sa­ge wird durch spe­zi­el­le Grif­fe, Ver­­­schie­­be- und Dehn­tech­ni­ken, die Akti­vi­tät der Lymph­bah­nen ange­regt und so der Abfluss der Lymph­flüs­sig­keit unter­stützt. Sie ist nicht zu ver­wech­seln mit einer tra­di­tio­nel­len Mas­sa­ge. Die MLD wird zunächst im nicht betrof­fe­nen Bereich der Extre­mi­tät durch­ge­führt, um zu ermög­li­chen, dass die Flüs­sig­keit aus dem betrof­fe­nen Bereich abflie­ßen kann. Häu­fig wird dies als eine „Ent­las­tung“ empfunden.

akupunkturmassage .nach Penzel (APM)

Die APM ist eine sanf­te, ganz­heit­li­che Schmerz- und Regu­la­ti­ons­the­ra­pie (“Aku­punk­tur ohne Nadeln”).

Ziel der Behand­lung ist es, ein ener­ge­ti­sches Ungleich­ge­wicht im Kör­per mit­tels Strei­chung ent­lang der Meri­dia­ne (der Ener­gie­leit­bah­nen) zu behe­ben. So erhal­ten sämt­li­che Orga­ne und Kör­per­re­gio­nen exakt die benö­tig­te Men­ge Ener­gie, kön­nen die Selbst­hei­lungs­kräf­te ihre Wir­kung voll entfalten.

reflektorische atemtherapie .nach Dr. Schmitt /Brühne

Lösen des mus­ku­lä­ren “Kor­setts” und somit die Redu­zie­rung der Beschwer­den am Bewe­gungs­ap­pa­rat ist das Ziel der reflek­to­ri­schen Atemtherapie.
In einer schnell­le­bi­gen und „kurz­at­mi­gen“ Zeit, ver­lie­ren wir oft den eige­nen Atem­rhyth­mus. Atem­the­ra­pie schenkt die Mög­lich­keit den eige­nen Atem­raum neu zu ent­de­cken und eine gesun­de Spann­kraft zu entwickeln.

fußreflexionenzonen .massage

Vor über 5000 Jah­ren ent­deck­ten die Chi­ne­sen die Reflex­zo­nen vie­ler Orga­ne am mensch­li­chen Fuß. Das heißt, der Kör­per spie­gelt sich an den Füßen wider. Die Fuß­re­flex­zo­nen­mas­sa­ge nutzt die­ses Wis­sen, um Ener­gie­blo­cka­den zu lösen, Selbst­hei­lungs­kräf­te anzu­re­gen, das gesam­te Ner­ven­sys­tem zu har­mo­ni­sie­ren und den Kör­per beim Ent­gif­ten und Ent­schla­cken zu unter­stüt­zen. Dar­über hin­aus för­dert die Reflex­zo­nen­mas­sa­ge die Durch­blu­tung der Füße und sorgt für tie­fe Ent­span­nung und Zufriedenheit.

neuraltherapie .nach Huneke

Bei der Neu­ral­the­ra­pie, benannt nach ihren Ent­de­ckern Fer­di­nand und Wal­ter Hune­ke, wird ein ört­li­ches Betäu­bungs­mit­tel (Lokal-Anäs­­the­­ti­­cum wie z. B. Pro­cain) zu dia­gnos­ti­schen und the­ra­peu­ti­schen Zwe­cken an bestimm­te Stel­len des Kör­pers injiziert.
Ziel die­ser Behand­lung ist es aus natur­heil­kund­li­cher Sicht­wei­se, mit­tels der Injek­ti­on in die Haut, bei­spiels­wei­se über Quad­de­lung, bestimm­te Reflex­zo­nen (die sog. Head­schen Zonen) sowie gestör­te Funk­tio­nen posi­tiv zu beein­flus­sen. Das Anäs­the­ti­kum soll hel­fen, das vege­ta­ti­ve Ner­ven­sys­tem zu beeinflussen.

kinesiologie .nach Dr. Klinghardt

Kine­sio­lo­gie ist eine effek­ti­ve Metho­de, Blo­cka­den sowie Stress­re­ak­tio­nen abzu­bau­en, Poten­zia­le zu för­dern und das Wohl­erge­hen, die Gesund­heit, die Leis­tungs­fä­hig­keit und Lebens­qua­li­tät zu verbessern.
Das Hand­werks­zeug der Kine­sio­lo­gen ist der sog. Mus­kel­test. Durch ihn wird der Kör­per „befragt“ was ihn belas­tet oder Blo­cka­den her­vor­ruft und mit wel­cher geeig­ne­ten Tech­nik die­se auf­ge­löst wer­den können.

Aus recht­li­chen Grün­den wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass in der Benen­nung der bei­spiel­haft auf­ge­führ­ten Anwen­dungs­ge­bie­te selbst­ver­ständ­lich kein Heil­ver­spre­chen oder die Garan­tie einer Lin­de­rung oder Ver­bes­se­rung auf­ge­führ­ter Krank­heits­zu­stän­de lie­gen kann. Die Anwen­dungs­ge­bie­te beru­hen auf Erkennt­nis­sen und Erfah­run­gen in der hier vor­ge­stell­ten The­ra­pie­rich­tung (Osteo­pa­thie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine rele­van­te Anzahl von gesi­cher­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen, d. h. evi­denz­ba­sier­ten Stu­di­en, die die Wir­kung bzw. the­ra­peu­ti­sche Wirk­sam­keit belegen.

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